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Vor kurzem bauten wir ein Etagenbett im Kinderzimmer auf. Der Hauptgrund: ich wollte mein Büro aus dem Wohnzimmer in die bisherige “Abstellkammer” umziehen und brauchte dort mehr Platz und daher musste ein großes Regal weg. Der Plan war: wir bauen eines der Kinderbetten ab und stellen das Regal aus der Abstellkammer dorthin. Natürlich musste weiterhin jedes Kinder ein Bett haben und da wir außerdem  im Kinderzimmer mehr Platz zum Spielen wollten, entschieden wir uns für ein Stockbett. Statt aber extra ein Stockbett zu kaufen, wählten wir die einfachere Variante – wir kauften genau so ein Bett, in dem der Kleine seit Jahren schläft und stellten das neue Bett einfach oben drauf! As easy as that! 

Etagenbett im Kinderzimmer_Hochbett

Diese Idee hatte ich schon sehr lange, eigentlich seit 2015, als wir das erste Bett von isle of dogs zum Testen bekamen. Die Betten sind nämlich so gebaut, dass man nach Bedarf das zweite Bett, einfach obendrauf stellen kann. Sehr nachhaltig und pfiffig, wie ich finde. Und falls den Kindern irgendwann das Stockbett nicht mehr gefällt, haben wir wieder zwei tolle, separate Kinderbetten! Also eine Investition für die Zukunft!

Etagenbett im Kinderzimmer

Mit dieser Lösung bekamen wir nicht nur mehr Platz im Kinderzimmer, sondern auch ich konnte mehr Platz für meine eigene Ecke mit einem Schreibtisch gewinnen. Davon profitiere ich in der aktuellen Corona-Zeit besonders, weil ich hier die Tür abschließen kann und mehr Ruhe bekomme 🙂

 

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Etagen-Bett: Ein zentraler Ort im Kinderzimmer

Das neue Etagenbett im Kinderzimmer ist während der letzten zwei Monate zum Rückzugsort meiner beiden Kindern geworden. Hier wird gekichert und gelacht, getuschelt, gestritten und geweint. Der Große Sohn schläft oben, der Kleine unten – diese Verhältnisse spielen immer noch eine große Rolle zwischen ihnen. Manchmal wird der Bruder in Wut aus dem eigenen Bett ausgeladen, an einem anderen Tag sitzen beide eng beieinander und lesen sich Comics oder Bücher vor, spielen Ninjago oder machen ihre Aufgaben bei Anton App. Manchmal verwandeln sich die Betten in eine Höhle oder einen Geheimraum, manchmal bleiben sie den ganzen Tag ungemacht. Das Bett ist tatsächlich ein zentraler Ort im Kinderzimmer, obwohl es gar nicht im Zentrum steht. Das Bett spiegelt einfach diese Enge, die beide Kinder spüren, wider.

Irgendwann – das kann ich mir sehr gut vorstellen – wollen die Kinder die Betten wieder trennen. Oder sogar eigene Zimmer haben. Und das ist auch ok. Solange sie aber nicht nur Brüder, sondern auch die besten Kumpels und Spielkameraden sind, wird hier im Etagenbett weiterhin geträumt, gelacht und geweint. Im Doppelpack sozusagen 😉

Vielen Dank an das isle of dogs-Team, das uns noch einmal bei der Bestellung gut beraten und den Kindern zwei tolle, super weiche Bettwäsche-Sets im Alm-Look geschenkt hat 🙂

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit isle of dogs entstanden.