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Ich glaube, wenn es nicht die vielen Formalitäten gäbe, die Selbstständige und Freiberufler selber erledigen müssen, würden deutlich mehr Leute den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Ich habe auch länger damit gewartet, denn das Thema “Versicherung & Co.” hat mich schlicht und einfach überfordert. Ich wusste gar nicht wo ich anfangen soll und welche versicherungsrechtlichen Bestimmungen für mich gelten. Dazu kommt noch die Tatsache, dass ich als Ausländerin das deutsche System nicht kenne und den Kontakt mit allen Behörden wenn möglich am liebsten vermeide.

Aber ich bin ja auch erwachsen genug und in der Lage die Verantwortung für diese Situation zu übernehmen. Auch wenn es mich immer noch stresst und herausfordert, erledige ich nun Schritt für Schritt alle Formalitäten und versuche alles richtig zu machen. Vor allem scheue ich mich nicht, meine selbstständigen Bekannten zu fragen und um Rat zu bitten, wie es war, als sie anfingen und wie es bei ihnen aktuell aussieht: sind sie privat oder gesetzlich versichert oder greift ihnen die Künstlersozialkasse unter die Arme? Wie unterscheiden sie ihre gewerbliche von ihrer freiberuflichen Tätigkeit? Wie sichern sie sich zusätzlich ab? Fragen über Fragen! Ich habe bereits an einer professionellen Beratung für Existenzgründer teilgenommen, von der ich mir aber mehr versprochen hatte, denn letztendlich waren die Antworten die ich dort bekam, nicht zufriedenstellend. Auch meine Steuerberaterin verdreht schon bestimmt ihre Augen, wenn sie meine Telefonnummer auf ihrem Display sieht 😉

Berufsunfähigkeit bei Selbstständigkeit

Neulich beschäftigt mich eine andere Sache, die mir keine Ruhe gibt: was passiert, wenn mir etwas zustößt oder wenn ich auf einmal nicht mehr arbeiten kann und berufsunfähig werde? Als Selbstständige habe ich ja voraussichtlich keinen Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Und als ich erfahren habe, dass in Deutschland jeder Vierte vor der Rente berufsunfähig wird, bekam ich Gänsehaut. Denn in dem Fall droht ohne zusätzliche Absicherung der soziale Abstieg. Und laut Statistiken sind die häufigsten Ursachen für Berufs­un­fä­hig­keit Nerven-, Skelett und Bewegungsapparat-Krankheiten. Auch Krebs ist ein häufiger Grund dafür. Aber nicht nur Erkrankungen spielen hier eine wichtige Rolle. Auch Körperverletzung oder altersentsprechender Kräfteverfall gelten als Ursache der Berufsunfähigkeit.

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Falls Ihr Euch auch solche Gedanken macht und im Dschungel der möglichen Versicherungen verloren geht, habe ich für mich und für Euch ein bisschen recherchiert und mich gründlich mit dem Thema Berufsunfähigkeitsversicherung auseinander gesetzt.

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Berufsunfähigkeitsversicherung von CosmosDirekt – Fakten und Infos

  • Bei Berufsunfähigkeit-Schutz Versicherung von CosmosDirekt zahlt die Versicherung eine monatliche Rente (bereits ab 50% Berufsunfähigkeit) – maximal bis zu einem Alter von 67 Jahren

  • dabei gibt es kein Zwang zur Ausübung eines anderen Berufs, denn CosmosDirekt verzichtet bei allen aktuellen Tarifen auf die abstrakte Verweisung

  • eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann jeder zwischen dem 15. und 55. Lebensjahr abschließen

  • die Berufsunfähigkeitsrente kann ab 500 Euro bis 5.000 Euro monatlich vereinbart werden (bis zu 80% des Nettoeinkommens)

  • es besteht die Möglichkeit der kostenlosen Dynamik-Option: damit kann man sich von Anfang an das Recht sichern, den Schutz während der ersten 10 Jahre jährlich seinem steigenden Einkommen und der Inflation anzupassen – ohne erneute Gesundheitsprüfung

  • zwei Tarif-Optionen: der umfassende Basis-Schutz und der Comfort-Schutz mit maximaler Flexibilität und vielen Extras

  • die Leistungsprüfung erfolgt in Deutschland, es spielt aber keine Rolle, an welchem Ort die Berufsunfähigkeit eintritt

  • Faktoren, die bestimmen, wie hoch die Prämie für die Berufsunfähigkeitsversicherung ausfällt:

    • Ausgeübter Beruf
    • Alter
    • Gesundheitszustand
    • Rentenhöhe
    • Versicherungszeitraum

  • Die Berufsunfähigkeitsversicherung von CosmosDirekt enthielt bereits bei mehreren Test­er­gebnissen eine sehr gute Note. Vor allem die Comfort-Schutz Tarife überzeugten mit ihren kundenfreundlichen Leistungen und Bedingungen, mit den Vertragskonditionen, professioneller Prüfung von Anträgen und Leistungsfällen, sowie einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis

  • ganz cool finde ich die Option, den Berufs­un­fä­hig­keits-Schutz Beitrag selber zu berechnen – somit bekommt Ihr eine Idee, wie hoch Euer Beitrag sein würde und welche Tarif-Unterschiede es gäbe.

 

Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung in Form eines Videos:

Licht am Ende des Tunnels

So langsam habe ich das Gefühl, die bürokratischen Hürden der Selbstständigkeit überwinden zu können! Es gibt aber immer noch offene Fragen, die ich wahrscheinlich nur durch learning-by-doing beantwortet bekomme. Aber immerhin gibt es schon ein starkes Licht am Ende des Tunnels. Denn das größte Hindernis, das man am Anfang der Selbstständigkeit hat, ist die Veränderung des bisherigen Status und die Unsicherheiten, die mit einer Selbstständigkeit verbunden sind.  Die Ungewissheit, ob das Geschäft gut läuft, ob man genügend Kunden findet und was die Zukunft bringen wird. Doch mit einer sorgfältig ausgesuchten Versicherung an der Seite sind wir für den Fall der Fälle bestens vorbereitet. Und nun kann man sich dem wichtigen Teil der Selbstständigkeit widmen, nämlich seiner Arbeit!

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Anzeige // Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit CosmosDirekt, aber spiegelt meine private Meinung und Einstellung und diese wird in keinster Weise beeinflusst.