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Ricola, Rivella, Flûte, Panaché, Fondue chinoise, Raclette, Coop, Migros, SBB (FFS)… Dies sind nur ein paar der Namen, die meinen 18-monatigen Aufenthalt in der italienischen Schweiz begleitet haben. Im Kanton Tessin lernte ich Italienisch und die Schweizer Mentalität besser kennen. Also nicht nur die Sprache, sondern auch die Kultur, typische Eigenschaften und neue Produkte, die den Alltag der Schweizer erleichtern oder einfach verschönern. Aber auch Architektur, wunderschöne Natur, Mehrsprachigkeit und the way of life, sozusagen 🙂
Die ganze Schweiz in einem Bonbon
Seit ihrer Gründung 1930 steht die Marke Ricola für innovatives Denken und Nachhaltigkeit und genießt hohes Ansehen auf der ganzen Welt. Außerdem repräsentieren die Kräuterbonbons Ricola all das Positive, was man mit der Schweiz verbindet: grandiose Landschaft, saftige Wiesen, die Vielfalt der Pflanzenwelt und sehr gute Qualität. Alle Kräuter kommen aus fünf verschiedenen Bergregionen in der Schweiz – über 100 Bauern beliefern Ricola mit hoch qualitativen Kräutern, die aus kontrolliertem und umweltschonendem Anbau, ohne Einsatz von Pestiziden kommen.
Wie lebt Ricola Nachhaltigkeit?
Das Familienunternehmen in der 3. Generation legt größten Wert auf ausgewählte Standorte – der größte Teil der von Ricola beschafften Rohstoffe stammt von Unternehmen, die nicht weiter als 450 km von Produktionsstandort in Laufen entfernt sind. Die Kräuterspezialitäten und deren Herstellung stehen also im Vordergrund. Die Firma pflegt ihr Credo „Wir leben Nachhaltigkeit“ in ihrem Geschäftsalltag. Diese Strategie basiert auf vier Säulen, die die Schwerpunkte der sozialen, ökologischen und ökonomischen Verantwortung von Ricola darstellen.
– Mitarbeiter
Hier sind für Ricola bestimmte Punkte besonders wichtig: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Work-Life-Balance, Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter, Mitarbeiterzufriedenheit und Gesundheitsmanagement.
– Produkte
Ricola achtet auf eine schonende Bewirtschaftung der Böden, naturgemäßen und nachhaltigen Kräuteranbau und stellt höchste Anforderungen an die Rohstoffe. Dadurch kann die Herkunft der Kräuter kontrolliert sowie langfristige und partnerschaftliche Lieferantenbeziehungen gepflegt werden.
– Betrieb
Die Energieeffizienz der Produktion, Senkung des Wasserverbrauchs, optimierte Verpackungsabläufe und kurze Transportwege leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstoßes.
– Gesellschaft
Die Ricola Foundation engagiert sich im Rahmen von COLOSS in der Erforschung des Bienensterbens. Dies trägt wesentlich zum Erhalt der weltweiten Ernährungsgrundlage bei. Außerdem hat Ricola in der Schweiz sechs Kräuterschaugärten eingerichtet, die von einer atemberaubenden Bergkulisse umgeben sind. Die Besucher können an den Kräutern riechen, sie anfassen und mehr über die faszinierende Welt der Kräuter erfahren, die in jedem einzelnen Ricola-Bonbon steckt.
Das Jubiläum des Original Ricola Kräuterzuckers
Kennt Ihr noch den bekannten „Riiicolaaaa“ Jingle, der zum weltweiten Werbeslogan geworden ist?
Die weltbekannten Original Ricola Kräuterzucker „mit Ecken und Kanten“ sind schon seit 75 Jahren auf dem Markt. Und zwar unverändert! Die Bonbons enthalten eine erfrischende Mischung aus 17 verschiedenen Kräutern: Bibernelle, Holunderblüten, Ehrenpreis, Pfefferminze, Salbei, Eibisch, Thymian, Frauenmantel, Andorn, Spitzwegerich, Schlüsselblume, Schafgarbe und Malve. Mit ihrem milden Geschmack verleihen die Bonbons ein angenehmes Gefühl im Mund und Hals und helfen direkt bei Heiserkeit, Husten oder Halsschmerzen. Aber auch einfach so sind sie ein Genuss – auch als zuckerfreie, abgerundete Variante.
Das Rezept für diese Kräutermischung ist natürlich streng geheim und bildet ebenfalls das Fundament aller anderen Geschmacksrichtungen der Ricola Bonbons. Und die Vielfalt an Produkten ist groß: Man hat die Qual der Wahl zwischen z. B. Ricola Salbei, Apfelminze, Gletscherminze, Holunderblüten, Cranberry, Lakritz, Menthol oder Mixed Berry. Auch Tees oder gefüllte Bonbons bietet das Schweizer Unternehmen an.
Eine wunderbare Erfrischung für Zwischendurch, die mich immer an die guten Zeiten in der Schweiz erinnert! RIIICOLAAA… 🙂
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