Meinen Mann Tobias lernte ich nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz kennen und zwar in der schönen Stadt Lugano. Wir nahmen beide an einem Salsakurs teil und weil ich die einzige war, die Englisch und Italienisch sprach, wählte mich unsere Tanzlehrerin als Übersetzerin für Tobias aus. Ich musste für ihn den Kursinhalt vom Italienischen ins Englische dolmetschen (damals konnte ich kein Deutsch). So kamen wir als Paar zusammen und tanzen schon 10 Jahre gemeinsam!
Trotz des Kurses, bin ich leider keine gute Tänzerin. Ich mag tanzen, bei “Let’s Dance” würde ich aber eher in der ersten Folge abfallen. Dennoch hatte ich als junge Frau – bevor ich meinen Mann kennenlernte – eine Gewohnheit, alleine vor dem Spiegel zu tanzen. Ich spielte laute Musik, verkleidete mich und tanzte vor dem imaginären Publikum. Dieser Tanz war für mich wie eine Energiespritze, machte mir gute Laune oder ich nutze ihn einfach, als Lebensfreudeausdruck. Nun tanze ich nicht mehr vor dem Spiegel. Fast gar nicht mehr 😉
Aus dem Tessin (italienischsprachiger Teil der Schweiz) brachte ich nicht nur die große Liebe mit, sondern auch eine Vorliebe zu allem, was italienisch ist! Die Sprache, die Musik, die Mentalität – all das begeistert mich immer wieder. Ich gewann sogar eine leichte Schwäche für Italo Disco – Adriano Celentano summe ich oft unter der Dusche.
Ich bin kurzsichtig. Im Alttag trage ich ausschließlich Kontaktlinsen und die Brille ziehe ich nur am Abend an. Ohne Brille bestünde die Gefahr, dass ich den PC mit dem Fernseher verwechseln würde!
Obwohl ich handwerklich leider ziemlich unbegabt bin, bekomme ich manchmal Lust etwas Handgemachtes zu basteln. Als mein zweiter Sohn Nico zur Welt kam, hatte ich ein großes Bedürfnis, ihm etwas sehr Persönliches zu schenken. Ich nähte für Nico ein Stoffbuch mit babyaugenfreundlichen Motiven. Ohne Nähmaschine und Vorkenntnisse. Ich war so stolz und zufrieden! Leider teilte mein Sohn meine Meinung nicht mit und spielte mit dem Buch vielleicht nur ein Mal 😉
Als ich ca. 5 Jahre alt war, stolperte ich und fiel auf meine Nase und seitdem wuchs sie etwas krumm. Im Teeniealter war sie daher nicht nur meine ständige Komplexquelle, sondern ich konnte auch nicht richtig durch die Nase atmen. Als ich 19 war, wurde ich zum ersten Mal operiert und die nächste OP folgte ein Jahr später. Trotz Leid und Unannehmlichkeiten war ich sehr zufrieden, weil ich die Nase jetzt endlich schön fand!
Ich habe eine besondere Schwäche für… eine Butterbreze! Ich mag den Geschmack sehr und könnte täglich eine essen! Vielleicht weil der Geschmack mich an meine Kindheit erinnert, als ich mit meiner älteren Schwester heimlich Salzstangen in die Butterdose eintauchte – die Butter war damals in Polen eine Mangelware.
Liebe Dominika,
danke für die Nominierung. Das freut mich total, vor allem da ich seit einiger Zeit immer gerne bei dir vorbeischaue und lese.
Ich hatte gerade ein bisschen Zeit und verrate gerne meine 7 Fakten.
Grüße nach München, Marsha
Liebe Marsha,
danke für das schnelle Mitmachen! Ich werde nun noch lieber bei Dir vorbei schauen!
Bis dann, Dominika
Liebe Dominika,
danke das du mitgemacht hast und auch ich finde die 7 Fakten über dich einfach richtig tol und nett beschrieben!
Guten Rutsch, Viele Grüsse, Véronique
Vielen Dank, liebe Véronique!
Alles Gute und Liebe für Dich auch 🙂
Hallo Dominika,
danke für die Nominierung. 🙂
Mein Beitrag habe ich gerade veröffentlicht. )
Vielen Dank auch für deine Fakten. Toll geschrieben und wieder habe ich mehr über Dich erfahren. 🙂
Ich wünsche Dir und deiner Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ganz liebe Grüße, Geli
Liebe Geli,
vielen Dank für Deinen tollen Beitrag, ich habe ihn sehr gern gelesen 🙂
Liebe Dominika, wenn auch sehr spät, danke ich Dir hiermit herzlich für die Nominierung und endlich sind die sieben Fakten über mich auf meinem Blog online. Sei gegrüßt von Bea
Liebe Bea,
1000 Dank für Deine tollen Fakten! Schön, so viele spannende Sachen über Dich zu erfahren. Ganz liebe Grüße, Dominika